Der Rapper Drake sitzt derzeit auf der karibischen Insel St. Martin fest, da es heftige Wetterwarnungen wegen dem Hurricane Gonzalo gibt, der derzeit sein Unwesen treibt.
Es erinnert fast schon an die Serie „Lost“, dass Drake, der sich ein Emoji-Tattoo stechen ließ, nicht von der karibischen Insel runter kommt. Der Rapper ist am Freitag (10.10.) auf St. Martin geflogen, um mit dem Rapper P. Reign an deren gemeinsamen Track "DnF" zusammenzuarbeiten. Dass er dann nicht sobald er will wieder nach Hause fliegen kann, hat er nicht erwartet.
Das Duo, bestehend aus P. Reign und dem "All White"-Rapper, hat am Wochenende auch eine „Single Release Party“ in einem Club gegeben. P. Reign war dann so schlau, früh genug in seinen Privatjet zu steigen, um die Insel wieder zu verlassen, aber Drake wollte wohl noch eine Weile das Wetter in der Karibik genießen.
Daraus wurde wohl nichts. Denn schnell kam die Warnung bezüglich des Hurricanes und seitdem sitzt Drake auf der Insel fest.
Nachdem er wieder auf dem Festland gelandet ist, twitterte er am Montag schadenfroh: „Habe es noch rechtzeitig von der Insel geschafft. Gott sei Dank gibt es Privatjets. Der Rest der Crew sitzt nämlich noch auf der Insel wegen des Hurricanes fest".
Die Seite für Klatsch und Tratsch der New York Post konnte es natürlich auch nicht lassen und schrieb über den Vorfall auf der karibischen Insel. Dort heißt es, dass Drake auf der Insel stecken geblieben ist, da zu viele Flüge wegen des heftigen Wirbelsturms gecancelt wurden. Der Rapper, der mit Lil Wayne auf Tour war, wird sich gewiss freuen, wenn er die Karibik bald verlassen kann.