Pharrell Williams gab bekannt, dass er offen dafür ist, mit One Direction ins Studio zu gehen. Er weiß nämlich genau, dass die Jungs nichts veröffentlichen werden, was sie selbst nicht gut finden.
Der „It Girl“-Sänger hat jetzt zugegeben, dass er mehr als glücklich darüber wäre, mit der US-amerikanischen Boyband ins Studio zu gehen. Das hieße, dass er mit Niall, Louis, Zayn und Harry an einem Track zusammen arbeiten würde. Er weiß genau, dass die Jungs es nicht veröffentlicht würden, wenn der Song nicht gut werden würde.
Der Moderator Nick Grimshaw von BBC Radio One fragte den „Happy“-Sänger in einem Interview, ob er mit One Direction ins Studio gehen würde. Pharrells Antwort war mehr als deutlich. Er antwortete: „Ja, würde ich. Was ist denn das Schlimmste das passieren könnte? Dass wir etwas aufnehmen das nicht gut klingt? Dann würden wir es eben einfach nicht veröffentlichen“. Klingt ziemlich logisch.
Erst vor kurzem hat Pharrell Tracks mit Daft Punk, Robin Thicke, Kylie Minogue und Ed Sheeran aufgenommen und produziert.
Er ist der Meinung, dass sein Leben sich grundlegend geändert hat: „Vor zwei Jahren hat mein Manager mit gesagt, dass Columbia Records gerne mit mir sprechen würde. Seit dem hat mein Leben sich so stark verändert. Ich konnte mich noch nicht daran gewöhnen“.
Was hätte Pharrell auch anderes machen können, als dem Label zuzustimmen? „Der einzige Grund, wieso ich Columbia Records zugesagt habe, ist, weil ich einfach so überwältigt war. Ich war auch sehr gerührt, weil sie sich wirklich Gedanken darüber gemacht haben, was ich in Zukunft machen werde“, erklärt Williams, „Ich habe nach keinem Label gefragt. Bis zu meiner ersten Show wusste ich nicht, was ich da mache“.