Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Striktes Partyverbot für die Sänger

Jess Glynne: Partyverbot

Jess Glynne hat sich selbst ein striktes Partyverbot auferlegt, um ihre Stimme nach einer Notfalloperation vor einigen Monaten zu schützen.

Keine Partynächte mehr

Die „Rather Be“-Sängerin muss ihr Sozialleben jetzt erst einmal aufs Abstellgleis legen, um ihre Stimme zu schonen und damit ihre noch zu junge Karriere zu schützen. Denn vor zwei Monaten wurde sie in einer Notfalloperation an den Stimmbändern operiert.
 
Jess erklärte: „Ich muss richtig vorsichtig sein und sicherstellen, dass ich meine Stimme schone. Ich darf am Wochenende nicht feiern gehen, denn ich bin immer noch in der Heilungsphase.“ Die OP fand erst im Juni statt, nachdem sie lange mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Bisher läuft die Heilung nach Plan.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Streit mit dem Label

Die rothaarige Schönheit hat sich sogar gegen ihr Label aufgelehnt mit der Entscheidung ihre Stimme wirklich zu entspannen. Sie lehnte viele Aufträge ihres Managements ab, damit ihre Stimme keine langfristigen Schäden davonträgt, wenn sie die Heilungsphase verkürzt.
 
Im Interview erklärte sie abschließend: „Die Plattenlabel sind richtig hart. Sie planen deine Termine oft ohne es mit dir abzustimmen. Aber jetzt sag ich einfach ‚Nein, ich mach das nicht’. Cool wenn ihr mir meine Stimme kaputt machen wollt, aber ich bin nicht bereit mich darauf einzulassen.“

Jess Glynne - "Hold My Hand"
Jess Glynne - "Hold My Hand"