Jess Glynne: „Niemand kann mir den Mund verbieten“

Jess Glynne musste sich vier Wochen lang von ihrer Operation erholen und ist froh, dass sie endlich wieder sprechen darf.

Jess musste unters Messer

Bereits vor Wochen wurde von Jess Glynnes Management veröffentlicht, dass sich die Sängerin die nächsten Monate schonen muss, da sie Probleme mit den Stimmbändern hatte. Alle versuche der natürlichen Heilung scheiterten hingegen, weshalb sich die „Rather Be“-Interpretin vor knapp vier Wochen unters Messer legen musste.

„Endlich ist meine Schonzeit vorbei! Ich bin stimmlich zwar noch lange nicht da, wo ich vor der Operation war, doch es wird von Tag zu Tag besser“, so Jess über ihren Eingriff.

Ihr geht es wieder gut

Weiterhin erzählte sie im Interview den Journalisten von „Contact Music“: „Kurz vor der Operation habe ich mir in die Hosen gemacht. Es war einfach schrecklich. Meine ganze Karriere lag in den Händen der Doktoren. Zum Glück habe ich es heile überstanden.“

Sie lässt sich nicht den Mund verbieten

Ganze vier Wochen musste sich Jess nach der Operation schonen. Weder singen, noch wirklich reden durfte sie, damit sich ihre Stimmbänder von dem Eingriff erholen konnten. Über die Zeit sagte die 25-jährige Britin: „Ich musste mir einige Sprüche anhören, konnte mich jedoch nicht wehren. Jetzt lasse ich mir von niemandem mehr den Mund verbieten und kann endlich wieder reden und singen.“