Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Platz eins der “Forbes”-Rangliste

Calvin Harris ist und bleibt der Bestverdiener unter den DJs

Das Wirtschaftsmagazin “Forbes” hat Calvin Harris jetzt zum “Electronic Cash King 2015” gekürt. Herzlichen Glückwunsch!

Lang lebe Calvin

Die aktuelle “Forbes”-Liste der am besten bezahlten DJ’s weltweit beweist, dass das Gerne EDM stetig wächst und unter Musikliebhabern immer populärer wird. Das wird sich in nächster Zeit auch nicht ändern, denn Künstler wie Steve Aoki, Martin Garrix, Diplo etc. sind auf dem Sprung zu globalen Superstars. Ihr unangefochtener König bleibt jedoch niemand anderes als der Schotte Calvin Harris!

Es kann nur einen King geben

In den letzten zwölf Monaten verdiente der 31-Jährige sage und schreibe 57 Millionen Euro. Zählt man das Einkommen seiner Freundin Taylor Swift mit dazu, machen sie dem Power-Duo Jay Z und Beyoncé, wenn auch nur finanziell, Konkurrenz.

Der Franzose David Guetta schaffte es auf Platz zwei und ist damit unser EDM-Prinz. Dieser kollaborierte erst kürzlich mit Rapperin Nicki Minaj zu “Hey Mama” und ist schon seit Jahren immer wieder in den Charts vertreten.

Erfolgreiche Kollegen

Auf Platz drei mit einem Einkommen von umgerechnet 31 Millionen Euro ist Tiësto. Der niederländische DJ ist selbst nach zwei Dekaden noch immer ein großer Fisch im Musikbusiness und hat alleine im letzten Jahr über 100 Shows gespielt.

Die zwei bestverdienensten Amerikaner sind Skrillex und Steve Aoki. Avicii konnte nur Platz sechs klar machen, gefolgt von Kaskade, deadmau5 und Diplo. Hardwell, Armin Van Buuren, Alesso, Steve Angello, Axwell, DJ Snake, Sebastian Ingrosso und Krewella liegen zwar auf den hinteren Plätzen, können sich über ihr Gehalt aber sicher trotzdem nicht beschweren.

Major Lazer & DJ Snake - "Lean On" (Feat. MØ)
Major Lazer & DJ Snake - "Lean On" (Feat. MØ)