Lady Gaga: Hochzeit entgegen dem Mainstream
Wie man es von der extravaganten Musikerin nicht anders gewohnt ist, will sich Lady Gaga auch bei ihrem Hochzeitskleid nicht den Mainstream-Trends beugen.
Wie man es von der extravaganten Musikerin nicht anders gewohnt ist, will sich Lady Gaga auch bei ihrem Hochzeitskleid nicht den Mainstream-Trends beugen.
Seit sich Lady Gaga und Taylor Kinney am Valentinstag verlobt haben, nimmt die bevorstehende Hochzeit immer konkretere Züge an. Nun sprach die Sängerin über ihr viel diskutiertes Hochzeitskleid in einem Interview mit dem „CR Fashion Book“, für das sie sich in zwei verschiedenen Outfits ablichten ließ.
Sie sei schon immer gegen den Trend gegangen und würde auch nichts anderes für ihren großen Tag planen, gab Lady Gaga zu Protokoll, während sie für die Zeitschrift in ein brautähnliches weißes Kleid und ein schwarzes Outfit im Gothik-Look schlüpfte. Denn statt den perfekten Körper oder den perfekten Look anzustreben, habe sie viel mehr Interesse daran, die Musikwelt zu erobern.
Und ihre Spuren in der Branche zu hinterlassen sei ihr dabei eindeutig wichtiger, als das, was sie früher einmal gelernt hatte. „Das steht im Kontrast zu dem, was mir als Kind beigebracht wurde“, erklärte die 29-Jährige, „dass ich ab meinem jetzigen Alter nämlich darum kämpfen sollte, jung und trendy auszusehen. Aber ich war noch nie trendy.“
Dafür kämpfen die Designer darum, das Kleid der „Born This Way“-Sängerin designen zu dürfen, der mittlerweile 30 verschiedene Entwürfe vorliegen, allesamt speziell für sie konzipiert. Und so, wie wir die eigensinnige Künstlerin kennen, würde es uns nicht wundern, wenn Lady Gaga am Ende einfach alle trägt.