Selena Gomez: „Worte können weh tun“
Selena Gomez gab nun zu, dass sie nicht gut mit Kritiken umgehen konnte und erst lernen musste, diese zu verdrängen.
Selena Gomez gab nun zu, dass sie nicht gut mit Kritiken umgehen konnte und erst lernen musste, diese zu verdrängen.
Bereits im Kindesalter stand Selena Gomez vor der Kamera. Ihre erste Rolle ergatterte sie an der Seite von Demi Lovato in der Kinderserie „Barney’s Freunde“. Mit diesem Arrangement konnte sie den Grundstein ihrer heutigen Karriere legen.
Heutzutage ist sie ein Vorbild für Millionen von Jugendlichen weltweit und weiß, wie wichtig es ist, dass sie ein gutes Vorbild ist.
„Ich habe eine Vorbildfunktion und versuche vielen Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, gestand die Musikerin und Schauspielern dem Team vom „People“ Magazin.
Im Interview sprach sie außerdem über einige Schwierigkeiten, mit denen sie in der Vergangenheit zu kämpfen hatte. „Wenn du im Rampenlicht stehst, kannst du nicht einfach tun und lassen, was du möchtest. Viele Menschen versuchen dich zu verurteilen, nur weil du ein bestimmtes Kleid getragen oder etwas für sie 'falsches' gesagt hast.“
Den nötigen Halt und die Unterstützung bekommt sie von ihrer Familie. „Meine Eltern standen immer hinter mir, wenn es mir nicht gut ging. Wann auch immer ich negative Kommentare über mich gelesen habe, habe ich mich schlecht gefühlt. […] Ich bin auch nur ein Mensch und Worte können eben weh tun“, so Gomez weiter.
Abschließend gestand die Musikerin, dass sie nun gelernt hat, wie sie mit negativen Kritiken umzugehen hat. „Ich weiß jetzt, dass ich es nicht jedem recht machen kann. Und doch gebe ich immer mein Bestes, damit ich meine Selenators nicht enttäusche.“