Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Unglaubliche Statistiken

Spotify, Vimeo und Co.: Musikstreaming ist so beliebt wie nie

Musikdienste erreichten bereits im ersten Halbjahr 2015 sage und schreibe eine Billion Streams.

Verbraucher wollen mehr

Eine Billion. Eine Zahl die man sich kaum vorstellen kann und doch existiert sie in Form von gestreamten Songs auf Plattformen wie Spotify oder SoundCloud. Zu verdanken haben wir diese Technik den Erfindern von Napster. Sie ebneten der breiten Masse den Weg und den Zugang zu kostenloser Musik, denn CD’s gelten schon lange als altmodisches Medium.

Mit den Jahren stieg die Anzahl von Downloads und neue Plattformen mussten her, um der Nachfrage gerecht zu werden. So reformierten Streamingdienste unsere heutige Musiklandschaft und mutierten mittlerweile zu einem eigenen Industriezweig, denn die Leute sind bereit für Musik zu bezahlen.

Schneller, größer, weiter
Ein Report von “NextBigSound” zeigte jetzt, dass Musikstreaming noch nie so beliebt war wie heute. Alleine von Januar bis Juni 2015 wurden über eine Billion Songs online abgespielt. Dazu zählen Plattformen wie YouTube, Vevo, Vimeo, Spotify, Rdio, SoundCloud und Pandora.

Auch wenn manche Popstars, wie zum Beispiel Taylor Swift, diese Services kritisieren bleibt ihr Erfolg unumstritten. Fakt ist nämlich, dass je mehr Konsumenten streamen, sie den Künstler fördern, statt ihm zu schaden.