Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Die beliebtesten Namen 2014

Drake, Iggy, Zayn und Co. inspirieren werdende Eltern

Eine britische Studie beweist nun, dass Popstars tatsächlich einen großen Einfluss auf die Namensgebung von Neugeborenen haben.

Interessante Fakten

Das britische “Office of National Statistics” kümmert sich um die Auswertung jeglicher Daten, die über ein Kalenderjahr in England und Wales gesammelt werden. Natürlich gehören auch Statistiken zur Namensgebung Neugeborener dazu. Experten haben jetzt herausgefunden, dass vor allem in 2014 Namen beliebt waren, die sich an Musikern wie Iggy Azalea oder Rita Ora orientieren.

Auch die Erfolge der Künstler hängen mit ihrer Beliebtheit zusammen: “Die Namen von Stars kommen öfter vor, wenn sie gerade ein Debüt- oder ein Hitalbum veröffentlicht haben”, heißt es. “Kurz nach Rita Ora’s erster LP in 2010, stieg die Anzahl von Baby-Rita’s an. Das gleiche gilt für Jungen mit dem Namen Drake, nachdem dieser ein erfolgreiches Album auf den Markt brachte.”

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Drake ist momentan nicht sehr populär

Insgesamt besagt die offizielle Statistik, dass in 2014 65 Kinder “Rita” genannt wurden. Aber nur 33 “Drake” und 30 “Azalea”. Während Iggy’s Beliebtheit stetig zunimmt, muss Drake hier einen Rückfall verzeichnen, denn in 2012 ließen sich noch 49 Eltern von ihm inspirieren.

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Zayn Malik kann sich höchstem Ansehen erfreuen

Auch One Direction stehen hoch im Kurs, wobei Harry, Niall, Louis und Liam sehr gewöhnliche Namen in England und Wales sind. Zayn hingegen bekam letztes Jahr noch 231 zusätzliche Namensvetter.