Drake, Iggy, Zayn und Co. inspirieren werdende Eltern
Eine britische Studie beweist nun, dass Popstars tatsächlich einen großen Einfluss auf die Namensgebung von Neugeborenen haben.
Eine britische Studie beweist nun, dass Popstars tatsächlich einen großen Einfluss auf die Namensgebung von Neugeborenen haben.
Das britische “Office of National Statistics” kümmert sich um die Auswertung jeglicher Daten, die über ein Kalenderjahr in England und Wales gesammelt werden. Natürlich gehören auch Statistiken zur Namensgebung Neugeborener dazu. Experten haben jetzt herausgefunden, dass vor allem in 2014 Namen beliebt waren, die sich an Musikern wie Iggy Azalea oder Rita Ora orientieren.
Auch die Erfolge der Künstler hängen mit ihrer Beliebtheit zusammen: “Die Namen von Stars kommen öfter vor, wenn sie gerade ein Debüt- oder ein Hitalbum veröffentlicht haben”, heißt es. “Kurz nach Rita Ora’s erster LP in 2010, stieg die Anzahl von Baby-Rita’s an. Das gleiche gilt für Jungen mit dem Namen Drake, nachdem dieser ein erfolgreiches Album auf den Markt brachte.”
Auch One Direction stehen hoch im Kurs, wobei Harry, Niall, Louis und Liam sehr gewöhnliche Namen in England und Wales sind. Zayn hingegen bekam letztes Jahr noch 231 zusätzliche Namensvetter.