War Amy Winehouse vor ihrem Tod schwanger?

Tragische Enthüllung: Vor ihrem Tod soll die Sängerin geglaubt haben, dass sie von ihrem neuen Freund schwanger sein könnte.

Vater bezieht Stellung

Vier Jahre ist es mittlerweile her, dass Amy Winehouse verstorben ist, aber die Geschichten über sie reißen einfach nicht ab. Insbesondere durch die neue Dokumentation „Amy“ von Regisseur Asif Kapadia, die Mitte Juli in die Kinos kam, wurden wieder neue Gerüchte angeheizt.

Jetzt sah sich Amys Vater, Mitch Winehouse, dazu gezwungen, in einem Interview mit „Channel Seven“ Stellung zu beziehen. Dabei gestand er unter anderem, dass die "Rehab"-Sängerin vor ihrem Tod dachte, dass sie schwanger sein könnte.

„Sie war mit Reg zusammen und sie wollten heiraten“, verriet er dem Sender. „Das sollte ich gar nicht erzählen, aber zu einem Zeitpunkt dachte sie, dass sie schwanger ist.“ Welcher Zeitpunkt das war und wie weit dieser vor ihrem Tod lag, der schließlich durch eine Alkoholvergiftung eintrat, sagte Mitch Winehouse allerdings nicht.

Ist die „Amy“-Doku überhaupt richtig?

Reg Traviss, mit dem Amy zusammen kam nachdem sie sich von ihrem Ehemann Blake Fielder-Civil hatte scheiden lassen, versucht unterdessen, mit Mitch einen eigenen Film auf die Beine zu stellen. Der aktuellen Dokumentation werfen die beiden vor, „irreführend und schlichtweg falsch“ zu sein.

Denn in der Doku werde Mitch als abwesender Vater porträtiert, der die drogenabhängige Amy daran hinderte, einen Entzug zu machen. Genauso werde der positive Einfluss von Reg außen vor gelassen.

Eine Quelle verriet: „Mitch und Reg wollen all die Fehler und Auslassungen in dem neuen Film beheben und eine eigene Version über Amys Leben zeigen.