Gwen Stefani: Die Seitensprung-Gerüchte waren zu viel
Die Gerüchte, dass ihr Mann Gavin Rossdale sie betrogen haben soll, wurden für Gwen Stefani schlussendlich einfach zu viel.
Die Gerüchte, dass ihr Mann Gavin Rossdale sie betrogen haben soll, wurden für Gwen Stefani schlussendlich einfach zu viel.
Gwen Stefani und Gavin Rossdale galten lange Zeit als ein absolutes Vorzeige-Pärchen der Musikwelt. Vor wenigen Wochen gaben die beiden dann nach 13 Jahren Ehe plötzlich ihre Trennung bekannt. Auch wenn sie noch nicht öffentlich über die Hintergründe gesprochen haben, ist häufig von Seitensprüngen die Rede.
Bereits im Vorfeld wurde viel darüber gesprochen, dass der 49-Jährige seine Frau betrogen haben soll. Eine Quelle erzählte der „Grazia“ dazu: „Sie sprechen kaum miteinander, nachdem viele Anschuldigungen des Fremdgehens gegen Gavin erhoben wurden. […] Nur alleine der Druck führte dazu, dass Gwen einen Punkt erreichte, an dem sie es nicht mehr ausgehalten hat.“
Weiterhin wurde berichtet, dass Gavins Verhalten die Sache nicht besser machte: „Er lebt sein Rock’n’Roll-Image immer aus. Angeblich ist die Tatsache, dass so viele Frauen auf ihn stehen, eine Ehre für ihn.“
Seit sich die beiden im Jahr 2002 das Jawort gegeben hatten, musste ihre Beziehung schon so einige kritische Situationen durchstehen. So kam 2004 ans Tageslicht, dass der Bush-Frontmann bereits eine Tochter mit Pearl Lowe hat. Die zwei hatten in den 1980ern eine Affäre.
2010 gestand der Rockmusiker dann, dass er in jungen Jahren eine Liebelei mit dem britischen Sänger Marilyn hatte, was ebenfalls für Aufsehen sorgte.
Gwen und Gavin wollen nun aber ihr bestens geben, um für ihre drei kleinen Söhne Kingston, Zuma und Apollo trotz der Trennung gute Eltern bleiben zu können.