Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Rapper unterstützt seinen Sohn

Puff Daddy: Streit mit Football-Coach ist vergessen

Nachdem Puff Daddy im Juni aufgrund des „Angriffs mit einer tödlichen Waffe“ auf den Trainer seines Sohnes verhaftet wurde, scheint der Streit nun beseitigt.

Rapper wurde angeblich aggressiv

Puff Daddy scheint nicht wirklich nachtragend zu sein. Nachdem er im Juni nach einer heftigen Auseinandersetzung mit dem Football-Trainer seines Sohnes verhaftet wurde, scheint er nun den Vorfall so ziemlich vergessen zu haben.

Der 45-Jährige wurde vor wenigen Monaten in Gewahrsam genommen, nachdem er angeblich den Coach mit einer „tödlichen Waffe“, einer Sporthantel, bedroht hat. Dieser soll zuvor Puff Daddys Sohn, den 21-jährigen Justin Combs, unfair behandelt haben.

Puff Daddy unterstützt seinen Sohn

Nun scheint der Konflikt aber beseitigt, wie die „TMZ“ berichtete: „Uns wurde gesagt, dass sich Coach Jim Mora mit Justin letzte Woche getroffen hat, um die Sache ein für alle Mal auszudiskutieren, damit der Junior Cornerback wieder zurück zum Training kann.“

Dennoch darf Puff Daddy bei den Trainingseinheiten in absehbarer Zukunft nicht mehr anwesend sein. Dass dürfte dem Rapper zwar gar nicht passen, dennoch unterstützt er seinen Sohn aus der Ferne. Über Instagram feuerte der stolze Vater seinen Sohnemann trotzdem an.

Noch ist nicht endgültig geklärt, ob der „I'll Be Missing You“-Interpret mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss.