Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Musikerin schwimmt gegen den Strom

FKA twigs hasst Durchschnittstage

FKA twigs verriet nun, dass sie nicht gerne der Masse hinterher läuft und sich schon zu Schulzeiten aufgrund ihrer Herkunft anders als alle anderen fühlte.

FKA twigs gegen den Mainstream

Dass FKA twigs nicht unbedingt dem Mainstream folgt, dürfte den Fans klar sein. Nun verriet die Musikerin, warum sie auch gar nicht durchschnittlich sein möchte und dass sie sich schon zu Schulzeiten anders fühlte.

Die 27-Jährige erklärte nun der „Sunday Times“: „Ich bin nicht die Art von Person, die Donnerstagabend zu einer Ausstellung geht, nur weil das alle anderen machen. Es ist so schlecht ‚basic‘ zu sein. Ich habe keinen Durchschnittstag. Ich hasse so etwas.“

FKA twigs fühlte sich diskriminiert

Weiterhin berichtete FKA twigs, dass sie zu ihrer Schulzeit die einzige dunkelhäutige Schülerin war: „Ich war mir dessen sehr bewusst. Ich bin eine Halb-Jamaikanerin, damals hingegen verstand ich diese Seite von mir nicht. Die westliche Gesellschaft sagt dir, dass du, wenn du blonde Haare hast, schön bist. Wenn du grüne Augen hast, bist du schön. Wenn du helle Haut hast, bist du schön.“

Die Britin fügte hinzu: „Außerhalb von London ist das sehr oft der Fall. Sogar in Magazinen konnte ich kein Spiegelbild von mir selbst sehen, weil da Britney Spears und Christina Aguilera waren. Als ich ein junger Teenager war, war jedes Mädchen, dass etwas wie Britney aussah, immer die Heiße.“

FKA Twigs 'Pendulum'
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