Demi Lovato verteidigt Cosmopolitan-Cover
Weil auf dem Cover der neuen Cosmopolitan zu viel Haut zu sehen sei, musste Demi Lovato einige Kritik über sich ergehen lassen – jetzt feuerte sie zurück.
Weil auf dem Cover der neuen Cosmopolitan zu viel Haut zu sehen sei, musste Demi Lovato einige Kritik über sich ergehen lassen – jetzt feuerte sie zurück.
Ein Cover, zwei Ansichten: Demi Lovato zeigt auf der kommenden September-Ausgabe der amerikanischen Cosmopolitan-Ausgabe viel Haut und wollte damit eigentlich ihre Weiblichkeit und Emanzipation feiern.
Die Message kam bei dem „National Center on Sexual Exploitation“ allerdings nicht an, der stattdessen beklagte, dass das Cover zu sexuell aufreizend sei und das Magazin an Zeitungsständen aus dem Sichtfeld Minderjähriger genommen werden sollte, um ihnen damit nicht zu schaden.
Nun meldete sich Demi zu Wort, die auf Twitter Stellung zu den Protesten bezog. „Es ist so befreiend, der Welt zeigen zu können, wie selbstbewusst eine Frau sein kann, sobald sie gelernt hat, sich selbst zu lieben“, erläuterte sie ihren Standpunkt.
Es habe zwar ein wenig gedauert, bis sie ihren Körper so akzeptiert hat wie er ist, aber es sei nichts falsch daran, diesen und die eigene Sexualität zu feiern. Unter dem Hashtag #unwrapmycosmo fordert die Sängerin von Zeitungsständen nun, das Cover nicht hinter einer Abdeckung zu verstecken, sondern offen zu zeigen.