Insider berichten über geheime Menüs bei Burger King
„Ein Suicide Burger und Frings, bitte.“
„Ein Suicide Burger und Frings, bitte.“
Erst kürzlich wurde bekannt, dass Mc Donalds geheime Menüs in seinen Filialen führt. An der Kasse kann man mit speziellen Codewörtern die kreativen Top-Secret-Produkte bestellen. Jetzt zieht Konkurrent Burger King nach.
Insider packt aus
„Ein Suicide Burger und Frings, bitte.“ „Food-Hack“ nennen sich die inoffiziellen Angebote des Fast-Food-Riesen. Die kreativen Burger-Kreationen haben sich Kunden und Mitarbeiter einfallen lassen. Meist wurden bestehende Produkte einfach leicht verändert. So wird der „Tripple Whopper“ mit einer zusätzlichen Scheibe Beef, vierfach Käse und Bacon serviert (Suicide Burger).
Top-Secret Menüs nur in USA und GB erhältlich
„Food-Hacker“ sollen die Originalprodukte etwas aufpimpen und den Geschmack der Burger optimieren. Beispielsweise wird der „Mustard Whooper“ mit Senf statt mit Mayonnaise serviert. In Deutschland sind die geheimen Menüs leider nicht bekannt. Bestellst Du also einen Suicide Burger erntest Du eher irritierte Blicke, als verständnisvolles Nicken. Hoffentlich führt Burger King die geheimen Menüs nach dem „Outing“ auch in Deutschland ein. Eine Liste der geheimen Produkte findest Du auf hackthemenu.com