Rita Ora rechtfertigt ihre neue Rolle bei X Factor

Die 24-jährige Sängerin findet, dass sie zu Recht als neues Jurymitglied für die Castingshow ausgewählt wurde. 
 

Rita Ora ist momentan dick im Geschäft. Die 24-Jährige wurde gerade letzte Woche als neues Gesicht des italienischen Dessouslabels "Tezenis" vorgestellt. Nächsten Monat ziert sie außerdem das Cover der "Glamour". Im Interview mit dem Frauenmagazin sprach die Blondine über ein weiteres Engagement – ihre neue Rolle aus Jurymitglied der britischen Ausgabe von "X Factor".
 
Die sexy Bilder der "Glamour"-Fotoreihe zeigen eine modebewusste und attraktive junge Frau. Anzunehmen ist, dass die „Poison“-Sängerin die "X Factor"-Zuschauer immer wieder aufs Neue mit knappen Outfits überraschen wird, wenn sie ab Dezember jeden Samstag neben Cheryl Cole Platz nehmen wird.

Aber die Sängerin weiß, dass sie es als Jurymitglied nicht leicht haben wird, denn die anderen drei werden alles dafür tun, ihre Sängerinnen und Sänger zum Sieg zu führen.
 
Die Blondine stellte klar: „Ich denke jetzt nicht ‚Oh Gott, ich will unbedingt jeden Samstag im Fernsehen zu sehen sein!’ Ich bin eine Musikerin und habe eine starke Bindung zur Musikindustrie.“
 
„Ich habe wirklich hart für alle Produkte gearbeitet, auf denen mein Name steht. So etwas passiert nicht über Nacht und ich habe das Gefühl, dass ich genauso das Recht habe in dieser Jury zu sitzen wie jeder andere auch“, so die Künstlerin weiter.

Von einer Castingshow zur nächsten
Rita Ora hatte nach nur einer Staffel der britischen Ausgabe von "The Voice" den Job als Coach geschmissen, um beim Konkurrenzsender und der Show "X Factor" zu arbeiten. Die „Black Widow“-Sängerin beteuerte, dass die Entscheidung vor allem mit den Visionen des "X Factor"-Chefs Simon Cowell zu tun hatten: „Simon und ich trafen uns, um einfach ein bisschen zu quatschen. Da gab es gar keinen Druck oder so etwas. Wir konnten uns nur gegen Mitternacht treffen, weil wir beide so beschäftigt waren. Also trafen wir uns nachts in West-London.“
 
„Wir sprachen über die geplanten Änderungen der Show, über seine Ziele und Pläne und mir gefiel, was ich hörte... Wir redeten zwei Stunden und ich fand seine Visionen super“, so Ora abschließend.