50 Cent: Auf einmal ganz kleinlaut
50 Cent musste nun vor Gericht Aussagen zu seiner Insolvenz machen. Dabei gab er sich auf einmal ganz bescheiden und erklärte geknickt seine Situation.
50 Cent musste nun vor Gericht Aussagen zu seiner Insolvenz machen. Dabei gab er sich auf einmal ganz bescheiden und erklärte geknickt seine Situation.
Hat 50 Cent jetzt etwa den Ernst seiner Lage erkannt oder zählt das alles zu seiner Show? Nachdem der Rapper letzte Woche seine private Insolvenz angemeldet hat, musste er nun vor Gericht erscheinen. Seine Aussagen zur Sachlage hören sich dabei ganz ungewohnt bescheiden an.
Curtis Jackson, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, erklärte am Dienstag vor Gericht, dass sein ausschweifender Lebensstil eigentlich nur Schein ist. So wurde er im Gerichtssaal beispielsweise gefragt, was es denn mit den Lamborghinis, Bentleys und Rolls Royces auf sich hat, mit denen er regelmäßig gesehen wird. Seine Antwort: „Diese Auto waren gemietet.“
Auch seine Goldketten sind wohl nur „vom Juwelier geliehen“.
Weiterhin erklärte der 40-Jährige: „Das ist wie in Musikvideos. Sie sagen ‚Action‘ und man sieht die tolle Autos. Aber dahinter steht ein Vertragshändler.“ Warum er trotz seiner eigentlich schwierigen finanziellen Lage noch zu Scherzen aufgelegt ist, erklärte der Rapper ebenfalls: „Du musst lachen, wenn du in der Öffentlichkeit bist. Wenn du weinst, haben sie nur noch mehr Spaß mit dir.“
Seiner Lage scheint sich 50 Cent also schon bewusst zu sein: „Nun, da ich mich insolvent gemeldet habe… bin ich nicht mehr so cool wie in der letzte Woche.“