Argentinien zieht Haftbefehl zurück
Justin Bieber ist offiziell kein Flüchtiger mehr
Nachdem die argentinischen Behörden im April einen Haftbefehl für Justin Bieber erwirkt hatten, zogen sie diesen nun aus unbekannten Gründen wieder zurück.
Sänger per Haftbefehl gesucht
Da hat Justin Bieber wohl noch mal Glück im Unglück gehabt. Nachdem er seit April von den argentinischen Behörden per Haftbefehl gesucht wurde, zogen diese nun ihr Anliegen zurück. Damit dürfte der Sänger bei Bedarf auch wieder in das Land einreisen können, ohne direkt verhaftet zu werden.
Der 21-Jährige hatte angeblich im November letzten Jahres seinen Bodyguard auf einen Fotografen gehetzt, nachdem dieser Bilder von ihm vor einem Nachtclub gemacht hatte. Daraufhin sollte Justin zu einer Anhörung nach Buenos Aires kommen.
Justin ist kein Flüchtiger mehr
Weil er aber trotz wiederholter Aufforderung nicht mit den argentinischen Behörden kooperierte, wurde schließlich im April ein Haftbefehl gegen ihn erwirkt. Dieser bedeutete für den „Where Are Ü Now“-Sänger, dass er sofort in Gewahrsam genommen wird, falls er Argentinien noch einmal betreten sollte.
Wie die „TMZ“ nun aber berichtete, gilt Biebs nicht länger als Flüchtiger. Ein argentinisches Gericht hat eine offizielle Benachrichtigung an „Interpol Argentinien“ geschickt und darin veranlasst, dass der Eintrag aus dem System gelöscht wird. Woher der plötzliche Sinneswandel der Dienststelle kommt oder ob Justin mittlerweile seine Aussage gemacht hat, wurde nicht bekannt gegeben.
Die Vorwürfe gegen ihn sind damit aber noch nicht vom Tisch, wie die Presseagentur "DyN" berichtete. Bieber muss sich demnach trotzdem noch mit der ansässigen Polizei in Verbindung setzten, um eine Aussage im Bodyguard-Paparazzo Fall zu machen.
