Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Superstar hautnah

Island Life presents THE WEEKND auf Osea Island & wir waren mit dabei!

The Weeknd ist für sein einziges Konzert in Europa nach England gereist und wir waren live mit dabei!

Das Konzert des Jahres!
„Diesen Sommer laden dich ‚Island Life‘ und The Weeknd ein, einen Gig der ganz besonderen Art und Weise mitzuerleben!“ - Mit diesem Satz kündigte die Plattenfirma des kanadischen Künstlers das Konzert des Jahres an. Und sie haben definitiv nicht zu viel versprochen!

Von London auf eine Privainsel
Am gestrigen Dienstagmorgen ging es mit drei Bussen und rund 100 internationalen Musikern und Journalisten auf eine kleine Reise. Ziel war die Privatinsel ‚Osea Island‘, welche knappe 88 Kilometer nordöstlich von London liegt und 1.5 km2 klein ist.

Schon alleine die An- und Abreise musste genau geplant werden, da die Überfahrt zum Veranstaltungsort nur während der Ebbe funktionierten konnte.

Timing hat gepasst
Da das Timing bei allen Gästen gestimmt hatte und die Abfahrt nach Plan lief, konnte die Überfahrt ohne Probleme erfolgen. The Weeknd persönlich hingegen schaffte es nicht am Morgen und wurde am späten Nachmittag mit einem Helikopter eingeflogen.

Nachdem sich alle auf 'Osea Island' eingefunden und am Mittagstisch satt gegessen hatten, konnte man die Umgebung mit dem Fahrrad erkunden oder einfach im Pool abtauchen.

Kleine Performance von Kiko Bun und Flyte
Nach der kurzen Pause ging es auch schon direkt musikalisch zur Sache. Als Erstes performte der Reggae-Künstler Kiko Bun und sorgte bei alle geladenen Gäste für eine gute Atmosphäre.

Kurze Zeit später standen die frisch gesignten Jungs der Londoner Band Flyte im Mittelpunkt. Mit jeweils drei Songs aus ihrem Repertoire sorgten die Briten für viel Stimmung.

Frisch gestärkt vom Abendessen versammelten sich alle Gäste in der sogenannten „Bomb Factory“ der britischen Insel ‚Osea Island‘.

Hier warteten bereits 200 glückliche Fans, welche bei einer Verlosung Karten gewonnen hatten, auf die Performance ihres Lieblingskünstlers The Weeknd.

Jack Garratt live
Doch bevor es soweit war, stand erst einmal der Brite Jack Garratt auf der Bühne und heizte dem Publikum so richtig ein. Mit schmetternden Bässen, harten Drums und einer grandiosen Stimme vollendete er sein sechsteiliges Set.

Ohne Hektik, aber trotzdem mit dem Druck der Zeit im Nacken performte der Brite einen Song nach dem anderen. Bei seinem Auftritt musste nämlich alles glatt laufen und es durfte zu keinen Verspätungen kommen. Denn, so wie es am Morgen nur ein gewisses Zeitfenster für die Überfahrt auf die Privatinsel gab, gab es dies auch am Abend. Und genau aus diesem Grund mussten sich alle an den vorgegebenen Ablaufplan halten, damit es allen Anwesenden möglich war, nach dem Konzert auch wieder zurück nach Hause zu kommen.

"Ich liebe das, fuck it"
Nachdem Garratt Songs wie „TLYG“ und „snypt11“ zum Besten gab, machte er Platz für seinen Label-Kollegen The Weeknd.

Mit dem ersten Ton Abel Tesfayes, wie der Musiker mit bürgerlichem Namen heißt, zog er das Publikum in seinen Bann.

„Londooooooon, wo seid ihr?“, brüllte er aus voller Kehle. „Wisst ihr, ich mache normalerweise keine solcher Gigs! Das ist super suuuuuper exklusiv. Also lasst uns alle eine verdammt geile Zeit haben.“

Gemeinsam mit seiner dreiköpfigen Band performte The Weeknd Songs wie „Earn It“, „Can’t Feel My Face“  und „The Hills“ und brachte seine Fans ins Schwitzen.

„Ich liebe das, ich liebe das, fuck it“, hieß es abschließend von dem 25-Jährigen, bevor er einen noch nie gespielten Song präsentierte. „Untitled“, da sich The Weeknd zum Track noch nicht geäußert hat, wurde nur wenige Stunden später im Netz hochgeladen und wird wahrscheinlich auf seinem am 28. August erscheinenden Album namens „Beauty Behind the Madness“ veröffentlicht werden.

Alle waren begeistert!
Glücklich, schweißgebadet und einfach nur von allem überwältigt ging es nach dem Gig direkt wieder in die Busse auf den Weg zurück in Englands Hauptstadt.

„Das war echt das Beste, was ich je erlebt habe“ oder „Ich habe gar nicht gewusst, dass The Weeknd so genial performen kann“, waren nur zwei der Unterhaltungen, die man auf dem Weg nach Hause mitbekommen konnte.

Und selbst der Kanadier konnte sich gar nicht mehr halten, ließ seinen Gedanken freien Lauf und schrieb: „Dieses Kapitel fühlt sich richtig gut an.“

Doch wer jetzt noch immer nicht genug hat, der sollte sich jetzt einfach einmal durch die Galerie klicken: