David Guetta: Ärger mit Tierschützern
Nachdem David Guetta ein Pferd während einer Performance durch einen vollen Club führen lies, hagelte es Kritik wegen Tierquälerei von allen Seiten.
Nachdem David Guetta ein Pferd während einer Performance durch einen vollen Club führen lies, hagelte es Kritik wegen Tierquälerei von allen Seiten.
Auch wenn David Guetta momentan einer der wohl gefragtesten DJs auf dem Markt ist, kann er sich trotzdem nicht alles erlauben. Nachdem er während eines Konzerts ein Pferd durch einen vollen Club laufen ließ, hagelte es Kritik von Fans, Tierschützern und anderen Musikern.
Der 47-Jährige hat wöchentliche Auftritte im „Pacha“ auf Ibiza. Aus irgendwelchen Gründen kam er bei einem seiner letzten Performances auf die Idee, ein Pferd durch die laute und mit Menschenmassen gefüllte Location führen zu lassen. Diese Aktion führte verständlicherweise zu Aufsehen.
Eine Online-Petition sammelte innerhalb kürzester Zeit mehr als 7.000 Unterstützer, die sich offen gegen die Showeinlage aussprachen. Auch der Künstler Deadmau5 schimpfte mit deutlichen Worten gegen den DJ aufgrund der Aktion.
Ein Sprecher von David Guetta lies nun verkünden, dass es sich hierbei um eine einmalige Sache handelte und nicht wiederholt wird. Außerdem erklärte er, dass für das Tier, trotz der extremen Stresssituation, bestens gesorgt wurde: „Das Pferd war für drei Minuten da, es gehört einem Tierarzt. Es hatte kompletten Gehörschutz.“