Andy Grammer: Honey, I’m Good
Mit “Honey, I’m Good” präsentiert er einen weiteren Andy-typischen Song, der zum Mitsingen und Tanzen einlädt!
Mit “Honey, I’m Good” präsentiert er einen weiteren Andy-typischen Song, der zum Mitsingen und Tanzen einlädt!
Der US-amerikanische Sänger, Songwriter und Producer Andy Grammer war bereits als Kind ein Musiktalent, denn er lernte schon damals Klavier-, Trompete- und Gitarrespielen. Zusätzlich begann er in seinen Teeniejahren mit den ersten Versuchen als Songwriter.
Nachdem der „Keep Your Head Up“-Sänger sein Studium im Fach „Music Industry Studies“ beendete, spielte er anschließend seine Songs vor allem auf den Straßen in Santa Monica. Stück für Stück boxte er sich in den darauffolgenden Monaten nach oben durch, trat irgendwann in Clubs auf und wurde im Jahr 2009 schließlich von seinem jetzigen Manager entdeckt.
Zwei Jahre später folgte sein Debütalbum „Andy Grammer“. Produziert wurde die Platte unter anderem von Matt Wallace, der für einige Tracks von Maroon 5 verantwortlich ist. Noch im selben Jahr kürte ihn das Billboard Magazin zum „Artist To Watch“. Mittlerweile begleitete der 31-Jährige Pop-Größen wie Natasha Bedingfield und Colbie Caillat auf ihren Tourneen. Inspiration für seine Lieder findet er in den Songs von John Mayer, The Fray, Jason Mraz, Coldplay, OneRepublic und Jay Z.
Mit „Honey, I’m Good“ veröffentlichte der Sänger jetzt die zweite Single aus seinem Album „Magazines or Novels“ und schaffte es damit auf Platz neun der Billboard Hot 100. Die Probleme, die sein Musiker-Leben mit sich bringt, inspirierten Andy zu den Lyrics. Diese handeln nämlich von einer Beziehung in der es sich, trotz verlockender Angebote, lohnt treu zu sein.
Den Biggster „Honey, I’m Good“ gibts für Euch an unserem New Music Monday!