Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Geschäftliche Ratschläge für ihr Investmentunternehmen

Linkin Park bitten Harvard-Studenten um Hilfe

Was macht man, wenn man sein Geschäftsmodell auf Vordermann bringen möchte, aber keine Ahnung hat wie? Genau, jemanden anrufen, der sich mit der Materie auskennt!

Wird der Plan aufgehen?

Das dachten sich auch die Jungs von Linkin Park, die mit einer Investition in Start-Ups aus der Technologiebranche noch einmal so richtig durchstarten wollen. Denn während sich das Musik-Business rapide verändert und die Verkäufe von CDs immer weniger werden, suchen Künstler verzweifelt nach neuen Wegen ihr Einkommen zu stabilisieren.

Kurzerhand kontaktierten Linkin Park die amerikanische Harvard Universtät. Von einer Professorin und drei Studenten ließen sie ihr “Machine Shop Ventures”-Geschäftsmodell analysieren. Die fertige Studie beinhaltet zwei Phasen, welche Linkin Park zu gewerblichen Ruhm und Erfolg führen sollen.

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Schon andere Stars machten es vor

In Phase eins beschäftigten sich die Akademiker mit der Auswertung von Geschäftsideen anderer Stars. Somit nahmen sie zum Beispiel die Investitionen von 30 Seconds To Mars-Frontmann Jared Leto unter die Lupe oder warfen einen genaueren Blick auf Beyoncés Management-Firma. Anschließend wurde diskutiert, wie man “Machine Shop” als Marke so umstrukturieren kann, dass sie sich auf mehreren kaufmännischen Ebenen bewegt.

Linkin Park gaben in einem Statement bekannt, dass Fans sich keine Sorgen machen brauchen. Denn laut eigenen Aussagen wollen sie trotzdem noch Musik machen: “Nur um das klarzustellen, wir sind immer noch als Musiker tätig, werden weiterhin Shows spielen und uns mit Fans treffen. Allerdings ist es ebenso wichtig, sich an die ständig weiterentwickelte Medienlandschaft anzupassen.”