Lady Gaga: Tröstende Worte an Taylor Swift
Nachdem kürzlich bekannt geworden war, dass Taylors Mutter an Krebs erkrankt ist, erhält die Sängerin nun Unterstützung von allen Seiten.
Nachdem kürzlich bekannt geworden war, dass Taylors Mutter an Krebs erkrankt ist, erhält die Sängerin nun Unterstützung von allen Seiten.
Erst am vergangenen Donnerstag hatte die Sängerin des Tracks „Blank Space (Lyrics)“ auf ihrer Tumblr Seite die Krankheit ihrer Mutter öffentlich gemacht. Seitdem erhält das Countrysternchen nonstop tröstende und ermutigende Nachrichten von Fans und Freunden aus aller Welt.
Auch auf ihre prominenten Kollegen kann Taylor in dieser schweren Zeit zählen, wie ihre Freundin Lady Gaga jetzt bewies.
„Gott beschütze dich, deine Mama und deine Familie. Wir werden alle für sie beten @taylorswift13“, postete die Sängerin kürzlich auf Twitter.
Die Freundschaft der beiden ist noch relativ jung, aber Gaga hatte bereits mehrfach in Interviews betont, wie wichtig ihr die 25-Jährige in den letzten Monaten geworden war.
„Ich mag Taylor, weil sie eine ehrliche Person ist. Wir trafen uns das erste Mal bei den `American Music Awards` und sie erzählte mir, dass sie Artpop liebe und meinen Song `Applause (Lyrics)` rauf und runter höre. Ich dachte mir in dem Moment, dass sie das nur scheinheilig gesagt hätte. Einige Wochen später rief mich aber ein gemeinsamer Freund von uns an, der zu diesem Zeitpunkt als Taylors Stylist arbeitete und sagte mir, dass er gerade mit ihr zusammen sei und sie sich schon seit Stunden Artpop anhört und dazu singt und tanzt. In dem Augenblick wurde mir dann klar, dass ich sie mochte. Der Grund ist, dass sie damals nicht gelogen hat, sondern tatsächlich die Wahrheit mir direkt ins Gesicht gesagt hatte“, erklärte Lady Gaga.
Taylor kann die Unterstützung ihrer Freundin jetzt wirklich gut gebrauchen. Ihre Mutter Andrea war seit jeher eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben und hat die Blondine in allen Lebensphasen unterstützt.
Gleichzeitig mit der Bekanntgabe der Krankheit machte die Sängerin aber auch klar, dass sie und ihre Familie jetzt vor allem ganz viel Privatsphäre brauchen, um genug Kraft zu sammeln und den Krebs gemeinsam besiegen zu können.