Das Quartett von G.R.L.​ will „etwas Positives aus einer furchtbaren Situation“ hervorbringen, nachdem sich letzten September ein Bandmitglied das Leben nahm!
Nach dem Selbstmord ihrer Freundin und Kollegin Simone Battle letzten September hat sich die Band G.R.L. mittlerweile genug erholt, um sich der Kampagne „Change Direction“ von Michelle Obama in Washington D.C. anzuschließen.
Die vier Frauen sind Botschafter im Bereich geistige Gesundheit und Erkrankungen. „Diese Wohltätigkeits-Kampagne war der Hauptgrund, warum wir weitermachen wollten“, erklärte Bandmitglied Lauren Bennett. „Es ist eine gute Möglichkeit, etwas Positives aus einer furchtbaren Situation hervorzubringen.“
Bennett performte mit den anderen drei Mädchen bei der Eröffnung der Kampagne letzten Mittwoch ihren Song „Lighthouse“, den sie aber zwischendurch weinend unterbrechen musste und Battles Mutter dankte, die im Publikum saß.