Jessie Ware macht einen auf cool
Auch wenn sich die Britin noch nicht daran gewöhnt hat, ständig von anderen Stars umgeben zu sein, versucht sie trotzdem besonders cool zu bleiben.
Auch wenn sich die Britin noch nicht daran gewöhnt hat, ständig von anderen Stars umgeben zu sein, versucht sie trotzdem besonders cool zu bleiben.
Trotz ihres Erfolgs mit Songs wie „Wildest Moments (Lyrics)“ ist Jessie Ware eindeutig auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Denn anstatt die Welt wissen zu lassen, wie viele andere Berühmtheiten sie am Tag trifft, versucht die Sängerin ihre Aufregung runterzuspielen und sich besonders cool zu geben.
„Ich renn nicht rum und mach Selfies“, erzählte die 30-Jährige über solche Aufeinandertreffen, die spätestens seit ihrem Debütalbum „Devotion“, welches im Jahr 2012 publiziert wurde, bekannt ist. „Ich simse nur meiner Mutter, weil die immer wissen will, wen ich so treffe.“
Und ihre Mutter erhielt dieses Wochenende bestimmt viele solcher Nachrichten, trat Jessie doch erst beim Isle of Wight Festival auf, kurz vor Pharrell Williams und Blur.
Die Britin, deren erste Single „Strangest Feeling (Lyrics)“ 2011 erschien, hat selbst weniger Angst, ständig erkannt zu werden, weshalb sie auch keine Scheu davor hat, die öffentlichen Verkehrsmittel in London zu benutzen.
„Ich nehm immer die U-Bahn, weil ich eh so kaputt aussehe. Mein Make-up sieht auch immer nur halbfertig aus. Ich glaube nicht, dass mich irgendwer erkennt. Es gibt eindeutig glamourösere Pendler in London als mich“, war Jessies Selbsteinschätzung.