Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Cartoon-Hendrix

Jimi Hendrix wird für ein Interview wieder zum Leben erweckt

Für eine Webserie wurde eines von Jimi Hendrixs letzten Interviews animiert und somit der bereits im Jahr 1970 verstorbene Musiker wieder zum Leben erweckt.

Interview über Finanzen und Hang zu Zerstörung

Das Audio-Stück des Journalisten Keith Altham, der eine Woche vor Hendrixs Tod ein Interview mit dem Sänger führte, wurde für die „Blank On Blank“-Serie in einen Cartoon verwandelt. Die „Blank on Blank“-Studios haben es sich zur Aufgabe gemacht, verloren geglaubte Interviews aufzuspüren, zu erhalten und wieder unter die Leute zu bringen.

Im Interview erzählte die Gitarren-Größe über seine Finanzen und seine Vorliebe für die Zerstörung seines Equipments.

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„Musik ist zu heftig“

Der Sänger, welcher unter anderem mit Songs wie "Hey Joe (Lyrics)" und "Crosstown Traffic (Lyrics)" in die Geschichtsbücher einging, sinnierte außerdem über die Zukunft und sprach über seine Angst, dass die Musik in der heutigen Zeit zu heftig sei. Er erklärte: „Es gibt zu viele heftige Songs heutzutage – Musik wird zu heftig, fast schon unerträglich. Ich hab dieses kleine Sprichwort, das besagt: ‚Wenn Dinge zu heftig werden, dann nenn mich einfach Helium – das leichteste Gas, das der Mensch kennt.' “

Im März diesen Jahres sollen 14 unveröffentlichte Stücke der Band "Curtis Knight & The Squires" herauskommen, die unter Beteiligung von Hendrix entstanden waren, der dort in den frühen Sechzigern als Gitarrist engagiert war.