Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Sängerin streitet Plagiatsvorwurf ab

Beyoncé wurde verklagt

Beyoncé wurde nun verklagt, weil sie angeblich ihren berühmten Song „XO“ von einem anderen Künstler geklaut haben soll.

Beyoncé soll geklaut haben

Auch wenn Beyoncé schon mehrfach abgestritten hat, dass sie ihren Erfolgshit „XO (Lyrics)“ von einem anderen Künstler geklaut hat, wurde sie nun verklagt. Dennoch behaupten Queen B und ihr Anwaltsteam, dass der Plagiatsvorwurf absolut unbegründet ist.

Ahmad Lane behauptet, dass Beyoncé ihren berühmten Hit von seinem Song „XOXO“ geklaut hat. Aus diesem Grund verklagt er nun die Sängerin, ihr Musikunternehmen Parkwood Entertainment und Columbia Records auf sage und schreibe knapp 6,1 Millionen Euro.

Angeblich hatte er vor einiger Zeit mit Beyoncés aktueller Background-Sängerin, Chrissy Collins, zusammengearbeitet und ihr dabei den Track vorgespielt. Diese soll ihn dann angeblich an Beyoncé weitergereicht haben, sodass diese den Track quasi gecovert hat und als ihre Eigen ausgegeben hat.

Vier Noten sind gleich

Lane behauptet weiterhin, dass die Single von Beyoncé „eine Sequenz von vier Noten enthält, die ähnlich sind zu der vier-Noten Sequenz“ in seinem „XOXO“.

Beyoncés Anwälte hingegen streiten dies ab und legen in den Unterlagen zur Verteidigung dar: „Die beiden diskutierten Werken sind komplett unterschiedliche Songs, die weder lyrische, noch musikalische Ähnlichkeiten teilen, außer vielleicht die Buchstaben X und O.“

Bleibt abzuwarten, wie das Gericht in der Sache entscheiden wird.