Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Keine Clubkonzerte mehr!

Redfoo steht Chris Brown bei

Nach den Schreckensnachrichten von Chris Browns Konzert zieht auch das LMFAO-Mitglied Redfoo seine Konsequenzen.

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Die Bühne ist gefährlich

Redfoo hat selbst schon seine dunklen Erfahrungen in Clubs gemacht. Und spielte trotzdessen in diesen, um seinen Fans nahe zu sein.

Nachdem er jedoch das Video von Chris Browns Konzert gesehen hat, reagierte der LMFAO-Sänger nun knallhart. Auf dem Gig kam es zu einer Schießerei mit fünf verletzten, während der “Don’t Wake Me Up”-Sänger auf der Bühne performte. Chris zuckte direkt nach dem ersten Schuss zusammen und wurde unverletzt von seinen Bodyguards in Sicherheit gebracht. Redfoo hingegen, war dieser Angriff ein für alle Mal eine Lehre.

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Keine Konzerte mehr in Clubs

Gegenüber "TMZ" äußerte sich Redfoo nun zu dem Vorfall und schliesst sich Browns Entscheidung an: „Ich werde sicher nicht mehr in Clubs performen, es sei denn es gibt starke Sicherheitsvorkehrungen.“ Zudem erklärte er: „Du sitzt da oben (auf der Bühne) wie eine menschliche Zielscheibe.“ Redfoo, dessen richtiger Name Stefan Gordy ist, fügte zudem hinzu, dass ihn das Video von Browns Konzert an die Anschläge in Paris erinnert haben. “So etwas darf nicht passieren.”

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Déjà vu

Neben Paris ruft dieser Vorfall auch die Vorkommnisse im letzten August in Erinnerung. In einer Bar im australischen Sydney wurde Redfoo von einem 21-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und am Kopf verletzt. Auch damals hatte der „Literally I Can’t“-Sänger die Konsequenz gezogen und beschlossen, nicht mehr in Clubs aufzutreten, in denen Glasflaschen verkauft werden.

"Mein Leben ist mir wichtiger, als eine gute Performance! Klar, lebe ich von der Musik und liebe es, auf der Bühne zu stehen, doch wenn ich um mein Leben fürchten muss, bleibe ich lieber Zuhause", sagte Redfoo noch im September gegenüber den Reportern des "People" Magazins.