In einem Interview bezeichnete die Queen of Pop die illegale Veröffentlichungen als „künstlerische Vergewaltigung“ und „eine Form des Terrorismus“. Billboard gegenüber berichtete sie zudem, dass ein Auftritt bei den Grammys zwar im Gespräch sei, damaligen Zeit (Dezember 2014) aber noch keine konkreteren Details preisgegeben werden können.
"Ich hatte mir schon vorgestellt, dass ich ein zweiteiliges Platten-Set mache. Also würdet ihr einen ersten Schwung und später einen zweiten Schwung mit Songs bekommen. Das war mein ursprüngliches Ziel. Aber dann sickerten all die Demos durch und deshalb konnte ich diesen Weg nicht mehr gehen, also habe ich erst die sechs Lieder herausgebracht. Weitere Songs werde ich wohl bei den Grammys veröffentlichen. Der Rest vom Album kommt dann [im März] raus und darin ist meine rebellische und meine romantische Seite kombiniert", so die Sängerin.