Snoop Dogg verklagt Getränkefirma
Snoop Dogg hat nun eine Brauerei verklagt, weil diese sich angeblich nicht an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten hat und ihm Geld schuldet.
Snoop Dogg hat nun eine Brauerei verklagt, weil diese sich angeblich nicht an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten hat und ihm Geld schuldet.
Auch der sonst so gechillte Snoop Dogg lässt nicht alles mit sich machen. Er hat nun eine Getränkefirma verklagt, weil diese sich angeblich nicht an vertragliche Vereinbarungen mit dem Rapper gehalten hat.
Der 43-Jährige hat bereits vor mehreren Jahren mit der amerikanischen Brauerei „Pabst Brewing Company“ einen Vertrag abgeschlossen. Dieser besagt, dass Snoop von Januar 2011 bis Januar 2014 als Markenbotschafter das Frucht-Getränk „Blast by Colt 45“ repräsentieren wird. Seine Verpflichtungen hat der Rapper ordnungsgemäß erfüllt. Die Firma sponserte sogar seine 40. Geburtstagsfeier.
Der Vertrag zwischen Snoop Dogg und der Pabst Brauereo besagt aber auch, dass der Rapper, im Falle eines Unternehmensverkaufs, zehn Prozent des Verkaufswerts zugesprochen bekommt. Tatsächlich wurde das Unternehmen dann im letzten Jahr zu Geld gemacht und an eine Gruppe von Investoren verkauft. Doch Snoop hat keine Auszahlung bekommen. Dabei würden ihm sage und schreibe rund 63 Millionen Euro zustehen.
Da er natürlich nicht auf das Geld verzichten möchte, hat er die Brauerei nun verklagt. Die Klage wurde unter anderem aufgrund von Vertragsbruchs eingereicht. Außerdem möchte der Rapper Entschädigungszahlungen aufgrund des ihm entstanden Schadens.