Iggy Azalea bereut ihre homophoben Aussagen
Nachdem Iggy Azalea für frühere homophobe und rassistische Aussagen stark in die Kritik geraten ist, sagt sich nun freiwillig einen Auftritt bei einem Gleichberechtigungsevent ab.
Nachdem Iggy Azalea für frühere homophobe und rassistische Aussagen stark in die Kritik geraten ist, sagt sich nun freiwillig einen Auftritt bei einem Gleichberechtigungsevent ab.
Für Iggy Azalea läuft es im Moment beruflich leider nicht ganz so gut. Nachdem sie erst ihre geplante „The Great Escape Tour“ komplett abgesagt hat, bläst sie nun einen weiteren Auftritt ab.
Die Rapperin sollte eigentlich am kommenden Samstag bei der „Pittsburgh Pride Parade“ performen. Nachdem nun aber mehrere Gleichberechtigungsaktivisten gegen ihren Auftritt protestiert haben, indem sie ihre eigenen geplanten Gigs absagten, sieht die Rapperin nun freiwillig von ihrer Performance ab. In den vergangen Wochen ist die 25-Jährige stark in die Kritik geraten, da frühere homophobe und rassistische Kommentare von ihr in den sozialen Netzwerken aufgetaucht sind.
Zur Absage erklärte Iggy Azalea: „Ich bin sehr enttäuscht, euch das mitteilen zu müssen, aber ich werde nicht mehr beim Pittsburgh Pride am 13. Juni teilnehmen. Es war eine schwere Entscheidung, da ich ernsthaft das Event und die LGBTIQA Communities unterstütze.“
Weiterhin macht Iggy in der Erklärung deutlich, dass sie sehr bereut, vor vielen Jahren diese Aussagen gemacht zu haben. Sie wollte niemanden verletzten und entschuldigt sich bei denjenigen, die sich durch ihre Wortwahl angegriffen fühlen.