Weil sie es satt hatte, immer nur über ihre Partner definiert zu werden, schrieb Ariana Grande einen wütenden Aufsatz, der schnell berühmte Anhänger gefunden hat.
Deutlicher hätte Ariana Grande ihre Meinung kaum ausdrücken können, als sie auf allen sozialen Plattformen einen Aufsatz darüber veröffentlichte, wie die Öffentlichkeit über ihr Liebesleben berichtet.
Dort schimpfte sie nämlich auf die Gesellschaft, die Frauen nur noch auf ihre Männer reduziert und sie nicht mehr als eigene Person wahrnimmt. „Ich bin es Leid, in einer Welt zu leben, wo Frauen meistens als der vergangene, gegenwärtige oder zukünftige BESITZ eines Mannes definiert werden“, schrieb sie. „Ich gehöre niemandem. Außer mir selbst. Und du auch nicht.“
Über dieses Thema kann sie sich auch sicher gut mit Leidensgefährtin Taylor Swift austauschen, die es wahrscheinlich wie keine andere kennt, wenn das Privatleben so sehr in den Fokus rückt, dass die Musik fast in Vergessenheit gerät.
Nun hat Taylor öffentlich vor Ariana den Hut gezogen, als sie ihr bei Twitter schrieb: „Ich bin so stolz auf dich, immer. Aber heute besonders.“ Daran hängte sie den Satz „Sie wird ihre Schwesternschaft brauchen“, als Aufruf an alle anderen Frauen, sich zukünftig ebenfalls gegen solche Konventionen aufzulehnen.