Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Charli wollte ihren Hit nicht selbst singen

Charli XCX: Boom Clap zu uncool für Hilary Duff?

Eigentlich hätte Charli XCXs Track “Boom Clap” von Hilary Duff gesungen werden sollen. Diese fand die Nummer aber offenbar nicht „cool genug“.

Charli wollte "Boom Clap" nicht singen

Die 22-jährige Newcomerin eroberte mit “Boom Clap” in diesem Jahr die Charts und die Tanzflächen. Der Song schaffte es sogar auf den Soundtrack des Kinofilms „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ und mutierte zum ultimativen Ohrwurm.

Wie jetzt bekannt wurde, wollte Charli die Nummer zunächst aber gar nicht selbst singen. Sie hatte den Titel unter anderem zuerst ihrer US-Kollegin Hilary Duff angeboten. Deren Agenten lehnten den Song aber sofort ab.

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Absage von Duffs Team

“Ich war irgendwann mal total betrunken und habe mir in meinem Rausch überlegt, ich könnte den Song einfach Hilary Duff schicken. Ich war ein großer Fan von ihr. Sie arbeitete zu der Zeit an einem neuen Album und ich dachte, vielleicht schafft es ‚Boom Clap‘ ja sogar auf die Scheibe. Allerdings war die Nummer nicht cool genug für Hilary. Das war jedenfalls die Antwort ihrer Agenten“, erklärte  Charli in einem Interview.

Duffs Absage war wohl so ziemlich das Beste, was Charli passieren konnte. „Boom Clap“ bescherte der Britin immerhin den internationalen Durchbruch.

Hilary Duff ärgert die Entscheidung ihrer Agenten

Wie später bekannt wurde, hatte sich Hilary Duff den Track, der ihr damals zugeschickt wurde, wahrscheinlich noch nicht mal angehört.

Nachdem Charli mit „Boom Clap“ die Charts gestürmt hatte, twittere Duff nämlich: „Oh mein Gott. Wenn ich diese Nummer gekannt hätte, hätte ich sie sofort genommen.“