Ariana Grande: Fähren-Bosse geben Kontra
Nachdem Arianas Hunden fast die Überfahrt verboten worden wäre, erklärten die Verantwortlichen nun ihre Seite der Geschichte.
Nachdem Arianas Hunden fast die Überfahrt verboten worden wäre, erklärten die Verantwortlichen nun ihre Seite der Geschichte.
Ariana Grande und ihre Mutter, Joan Grande, starteten auf Twitter einen regelrechten Shitstorm gegen die britische Fährschiffgesellschaft “P&O Ferries”. Grund? Die verantwortlichen Grenzbehörden wollte ihre zwei Hunde, Toulouse und Sirius, nicht an Bord lassen, weil der Papierkram angeblich inkorrekt ausgefüllt wurde.
In einer Serie von dutzenden von Tweets schlugen Ariana und Joan Grande auf Twitter um sich.
So schrieb die “Break Free”-Sängerin unter anderem: “Es war eine furchtbare Erfahrung. Weder Mensch noch Tier sollte so behandelt werden. Niemals.”
Laut ihrer Mutter sollen die Beamten ihren Tieren sogar mit dem Tod gedroht haben.
Verantwortliche der Firma “P&O Ferries” lassen sich diese Anschuldigungen natürlich nicht gefallen und schlugen jetzt mit einem saftigen Statement zurück.
“Wir verstehen und sympathisieren die Frustration von Miss Grande. Nichtsdestotrotz waren die Dokumente, die sie uns präsentierte nicht standesgemäß ausgefüllt und deswegen konnten ihre Haustiere beim ersten Versuch nicht nach Großbritannien überführt werden. Wenn Unregelmäßigkeiten wie diese auftreten, müssen wir die Überfahrt laut Vorschrift untersagen.”