Taylor Swift muss rückwärts wandern gehen
Weil sie keine Lust hatte, schon wieder von Paparazzi abgelichtet zu werden, wanderte Taylor Swift den kompletten Weg mit dem Rücken zur Kamera einfach rückwärts.
Weil sie keine Lust hatte, schon wieder von Paparazzi abgelichtet zu werden, wanderte Taylor Swift den kompletten Weg mit dem Rücken zur Kamera einfach rückwärts.
Mittlerweile hat sich Taylor Swift daran gewöhnt, dass jeder ihrer Schritte fotografiert wird und ist ganz der Profi im Umgang damit. Nur manchmal reicht es selbst ihr unter der ständigen Beobachtung der Paparazzi zu stehen und nicht eine Sekunde lang ihre Ruhe zu haben.
Das war auch nun der Fall, als sie Wandern gehen wollte und kurz darauf ein mysteriöses Bild von ihr auftauchte, auf dem sie scheinbar rückwärts einen Pfad entlanggeht, während ein Security Mann ihr anzeigt, wo sie hin muss. Der Schnappschuss löste eine solche Verwirrung im Internet aus, dass sich die Sängerin dazu gezwungen sah, das Bild zu rechtfertigen.
„Ich hab den Typ mit der Kamera gesehen und war nicht in der Stimmung, also bin ich den ganzen Weg rückwärts gewandert, während mir mein Security Mann gesagt hat, wann ich die Richtung ändern muss“, erklärte sich Taylor. Und fügte im Scherz hinzu: „Aah, die Stille der wunderbaren Nat- TAYLORKANNSTDUHIERRÜBERSCHAUENGIBUNSEINLÄCHELNBISTDUDAS.“
Dass sie immer noch ihren Humor behalten kann, ist eine gute Sache, wächst der Druck von außen doch immer weiter an, wobei der traurige Höhepunkt Todesdrohungen von Unbekannten waren.
Und obwohl die 25-Jährige nie extra Sicherheitspersonal einstellen wollte, um sich wenigstens ein bisschen Normalität zu bewahren, konnte sie die letzten sechs Jahre nirgends mehr alleine mit dem Auto hinfahren, ohne ständig Security Leute hinter sich zu haben.
„Das ist der seltsame und traurige Teil meines Lebens, über den ich nicht nachdenken will“, erzählte Taylor dem 'Esquire Magazin'. „Ich versuche deswegen unbeschwert zu sein, weil ich keine Angst haben will. Ich will nicht die Straße entlanglaufen und Angst haben müssen. Und wenn ich Wachpersonal hab, hab ich eben keine.“