Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Großer Misserfolg für die Sängerin

Lily Allens Label ITNO ist pleite

Berichten zufolge ist Lily Allens Plattenfirma In The Name Of (ITNO) pleite gegangen.

Drei Jahre ohne Erfolg reichen

Die Sängerin gründete das Label vor drei Jahren mit Unterstützung von Sony Music Entertainment. Seither ist es Allen aber nicht gelungen genügend junge Talente unter Vertrag zu nehmen, sodass ihre Firma so gut wie keinen Umsatz erzielte.

„Lily hatte große Hoffnung, aber es hat einfach nicht funktioniert. Sie hatte gehofft jede Menge Top-Talente zu entdecken und diese groß rauszubringen, aber eigentlich ist genau das Gegenteil passiert. Wenn sich nach drei ja Jahren kein Erfolg einstellt, sollte man es einfach gut sein lassen“, berichtete ein Insider.

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Lily reagiert souverän

ITNO hat zwar unter anderem den Newcomer Tom Odell unter Vertrag genommen, der wechselte jedoch nach seinem Durchbruch mit “Another Love” zu einem größeren Label.

Lilly Allen scheint den Misserfolg jedoch offenbar gut zu verkrafte und hat schon einen neuen Job als Beraterin bei einer anderen Plattenfirma in Aussicht. Das jedenfalls teilte kürzlich einer ihrer Sprecher mit.

 

Der Erfolg bleibt aus

Es scheint dennoch so, als könne die Britin nach ihrer Babypause nicht mehr richtig im Musikbusiness Fuß fassen. Ihr letztes Album „Sheezus“ blieb, was die Verkaufszahlen betrifft, deutlich hinter den Erwartungen zurück und zuletzt musste sie sogar einige Shows canceln, da zu wenig Tickets verkauft wurden.

„Ich habe diesmal einfach anderen Leuten vertraut. Normalerweise tue ich das nicht und verlasse mich auf meinen eigenen Instinkt. Das war vielleicht der große Fehler“, erklärte die Musikerin ihren Flop entschuldigend.