Austin Mahone vermisst seinen Vater nicht
Wie Austin Mahone jetzt in einem Interview erzählte, kann er es sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlen muss einen Vater zu haben.
Wie Austin Mahone jetzt in einem Interview erzählte, kann er es sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlen muss einen Vater zu haben.
Der 18-Jährige wurde von seiner Mutter und seinen Großeltern erzogen. Sein Vater verließ die Familie, als Austin noch ein Kleinkind war. Im Gegensatz zur Annahme vieler Leute, hat der Newcomer aber überhaupt kein Problem damit über seine familiäre Situation zu sprechen.
„Die Leute kommen immer zu mir und fragen ‚Ist es nicht schlimm für dich keinen Vater zu haben? Wie geht’s dir damit? Kannst du darüber reden‘. Aber ich kann dazu nur sagen, dass es mir gut geht und es absolut nicht schlimm ist. Ich vermisse nichts. So bin ich eben aufgewachsen und so war das normal für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist einen Vater zu haben“, erklärte der Sänger jetzt in einem Interview.
Da Austin ein Einzelkind ist, hatte er schon immer eine besonders enge Beziehung zu seiner Mutter Michelle. Obwohl sein Vater die Familie verlassen hat, hegt Austin aber keinen Groll gegen ihn. Er trägt sogar ein Foto von ihm in seinem Portemonnaie bei sich.
Seine Mutter und seine Großeltern unterstützt der Shootingstar übrigens wo es nur geht. Seine Erfolge im Musikbusiness erlaubten es ihm zum Beispiel, für sich und seine Familie eine Villa in Miami zu kaufen. Austins Mutter hat sogar ihren eigenen Job aufgegeben, damit sie mehr Zeit hat, ein Auge auf die Karriere ihres Sohnes zu werfen.
„Das ist wahrscheinlich das coolste, was ein Elternteil für dich tun kann. Meine Mutter hat immer an mich geglaubt und mir vertraut. Früher habe ich aber auch schon mal Druck verspürt. Ich sagte mir ‚Ok, du musst jetzt Gas geben, du bist der Mann im Haus und musst für die Familie sorgen.‘ Mittlerweile bin ich aber entspannter“, so Mahone.