Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Lily bedankt sich bei Ehemann Sam Cooper

Lily Allen spricht über ihre Totgeburt

Lily Allen hat ihrem Ehemann  Sam Cooper jetzt bei einem Interview eine ganz besondere Liebeserklärung gemacht.

Die Sängerin dankte ihrem Partner öffentlich dafür, dass er ihr geholfen hat die schwere Zeit nach ihrer Totgeburt im November 2010 zu überstehen.

Lily hat harte Zeiten hinter sich

In einem Interview sprach Lily Allen ganz offen über diesen schrecklichen Schicksalsschlag: “Ich glaube,  so etwas zu verarbeiten ist immer schlimm, egal woher man kommt und wie man lebt. Aber obwohl diese Zeit wohl die bisher die schlimmste meines Lebens war, habe ich dadurch eine wichtige Erfahrung gemacht. Ich weiß, dass ich mich glücklich schätzen kann, einen Partner zu haben, der immer an meiner Seite ist und mit dem ich alle Dinge im Leben teilen kann.“

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Außerdem erklärte die Britin, dass sie mittlerweile viel bewusster lebe und dankbar für scheinbar alltägliche Kleinigkeiten sei. „Statistisch gesehen gibt es 17 Totgeburten in Großbritannien pro Tag. Viele Frauen müssen nach so einer Erfahrung alleine zurechtkommen und haben niemanden, der sie unterstützt. Bei mir war das zum Glück nicht der Fall und dafür bin ich sehr dankbar", so Allen.

Kritik an Lily Allens Lebensstil

Mittlerweile haben Lily Allen und Sam Cooper mit Ethel und Marnie zwei gesunde Töchter und genießen ihr Leben als Familie.  Zuletzt wurde immer wieder darüber berichtet, dass Lily ihre Rolle als Mutter nicht ernst genug nehmen würde, da sie mehr auf Partys unterwegs sei als zu Hause bei ihren Kindern.

 

Erst kürzlich hieß es, Lily würde ihre Mädchen vernachlässigen, nachdem sie zusammen mit Coldplay-Frontmann Chris Martin spät in der Nacht beim Feiern gesichtet wurde. Dazu erklärte sie: „Die Medien schrieben ‚Sie ist eine zweifache Mutter und vernachlässigt ihre Kinder‘. Neben mir im Auto saß ein zweifacher Vater und ihm wurden keinerlei Vorwürfe gemacht. Das ist eine ziemlich dämliche Doppelmoral.“