Am Freitag enthüllte der Rapper höchstpersönlich sein in Wachs gegossenes Ebenbild bei Madame Taussauds im amerikanischen Orlando und kam dabei aus dem Stauen gar nicht mehr heraus.
Nachdem Pitbull im Blitzlichtgewitter der zahlreichen anwesenden Kameras zunächst eingehend das Gesicht und die Feinzüge seines Doppelgängers betrachtet hatte, widmete er sich dessen Hinterteil und verkündete wenig später stolz vor den wartenden Paparazzi seine Analyse.
„Er hat eindeutig mein kubanisches Hinterteil“, freute sich der 34-Jährige. „Das ist total verrückt. Er schaut genauso aus wie ich. Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas daran ändern wollen würde. Okay – die Hose könnte vielleicht etwas enger sitzen, aber das ist alles“, so der Rapper schmunzelnd.
Damit die Figur aber tatsächlich so perfekt werden konnte, wie sie heute ist, musste Pitbull zahlreiche Stunden still sitzen und millionenfache Messungen über sich ergehen lassen. Die Anstrengungen haben sich aber allem Anschein nach eindeutig gelohnt.
Auf die Frage, was ihm an seinem Ebenbild denn am Besten gefalle erklärte Pitbull, der mit gebürtigen Namen Armando Christian Pérez heißt: „Er schaut wirklich sexy aus und hat zudem das Glück, im Gegensatz zu mir, niemals zu altern.“
Für seinen Doppelgänger spendete der Rapper sogar extra einen seiner teuren Smokings, den er zuletzt bei der Verleihung der „American Music Awards“ getragen hatte.
Sein Wachszwilling mag zwar genauso wie er aussehen und den Vorteil zu haben niemals älter zu werden – als Künstler bleibt der echte Pitbull aber unersetzlich.
