Taylor Swift: Angst vor Mord-Anklage
Taylor Swift verkündete jetzt in einem Interview, dass es ihre größte Angst sei, zu Unrecht wegen Mordes verhaftet und inhaftiert zu werden.
Taylor Swift verkündete jetzt in einem Interview, dass es ihre größte Angst sei, zu Unrecht wegen Mordes verhaftet und inhaftiert zu werden.
Neben zahlreichen Promo-Auftritten aufgrund ihrer anstehenden Album-Veröffentlichung, stattete die Musikerin vor kurzem auch US-Talkerin Ellen DeGeneres einen Besuch ab.
Im Interview mit Ellen sorgte Taylor mit einem skurrilen Geständnis für Aufsehen. Sie erklärte vor laufenden Kameras, dass ihre größte Angst sei, wegen Mordes verhaftet und ins Gefängnis gesteckt zu werden.
„Die Angst davor verhaftet zu werden, kommt daher, dass ich noch nicht mal wirklich etwas anstellen müsste. Man hört ja so oft von unschuldig Verurteilten. Ich könnte in meinem Haus mit meinen Katzen sitzen und irgendjemand könnte etwas über mich in die Welt setzen, dass zu meiner Verhaftung führt. Jemand könnte zum Beispiel behaupten, ich hätte einen Menschen getötet“, erklärte Taylor ihre Paranoia.
Sollte dieser höchst unwahrscheinliche Fall tatsächlich irgendwann einmal eintreten, könnte sich Taylor dank ihres enormen Vermögens sicherlich Anwälte leisten, die sie vor einer Inhaftierung irgendwie bewahren würden.
Übrigens hat Taylor Swift gestern erst mal eben den Verkehr in Hollywood komplett außer Kraft gesetzt und ein Gratis-Konzert mitten auf der Straße gegeben.
Gestern Abend (23.10.) lockte die Sängerin Tausende von Fans nach Hollywood, nachdem sie angekündigte hatte auf dem Hollywood Boulevard zu performen. Der Gratis-Gig war Teil ihres Auftritts in der Show von Jimmy Kimmel. Bereits am Nachmittag, während Taylor beim Soundcheck war, ging rund um den Hollywood Boulevard nichts mehr. Zahlreiche Fans uns Passanten versuchten einen Blick auf den Popstar beim Proben zu erhaschen.
Vor Taylor haben bereits Superstars wie Sir Paul McCartney und Justin Timberlake auf dem Hollywood Boulevard ein kostenloses Konzert gegeben und für ähnliche Ausnahmezustände gesorgt