Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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300 Dollar für ein paar heiße Szenen

Steve Aoki: Pornodreh in seinem Büro

Dim Mak, das Plattenlabel von Steve Aoki, hat sich vor einiger Zeit eine Aktion erlaubt, wie es wohl nur eine unabhängige Plattenfirma tun kann.


Wie jetzt bekannt wurde, hat der DJ einmal die Räumlichkeiten seiner Firma für einen Pornodreh vermietet

300 Dollar für einen Drehtag

Wie Steve mitteilte, vermietete er mehrere Zimmer für 300 Dollar an einen „Freund“, der dort dann seine Kumpels von der Pornoproduktion anschleppte und ein kleines Filmchen für Erwachsene drehte. Das Ergebnis des Drehs macht nun im Netz die Runde.

In dem Film soll es angeblich offenbar darum gehen, dass ein junges Mädchen bei Dim Mak CDs klaut und dabei erwischt wird. Wie ihre Strafe aussieht, kann sich wohl jeder vorstellen.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Steve war nich involviert

Im Internet tauchten nun Gerüchte auf, dass auch Steve Aoki direkt an der Porno-Produktion beteiligt war. Via Twitter melde sich der Künstler dazu zu Wort.

„Nur so nebenbei: Wir haben keinen Porno gedreht. Das war unser Kumpel, der uns 300 Dollar dafür bezahlt hat, das Badezimmer zu benutzen“, so Steve.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Neuer Clip mit Kid Ink

Der US-DJ macht momentan übrigens auch mit einem anderen Video Schlagzeilen. Vor wenigen Tagen veröffentlichte er den Clip zu seiner neuen Single „Delirious (Boneless)“, für die er mit Kid Ink zusammen gearbeitet hat.

Das Musikvideo ist mindestens so schrill wie der Track selbst und birgt einige verstörende Szene.