Taylor Swift: Geschockt von abgerutschten Kinderstars

Abgerutschte Ex-Kinderstars wie Justin Bieber oder Miley Cyrus sind für Taylor Swift ein warnendes Beispiel.

Aber auch schon vor ihrem eigenen Durchbruch schockten sie die Schicksale vieler junger Talente, die mit dem frühen Ruhm nicht zurechtkamen.

Disziplin ist alles

Als Taylor dann selbst berühmt wurde, nahm sie sich fest vor, niemals auf die falsche Bahn zu geraten. Gegenüber einem US-Magazin sagte Swift jetzt dazu: "Ich habe die Karrieren anderer Leute auch schon früher studiert. Ich habe als Kind schon diese Show 'Behind the Music' auf VH1 gesehen, in denen die Musikgrößen und Bands gezeigt werden und wieso sie scheiterten. Und eine Sache, die ich bemerkt habe, ist, dass man sich selbst kontrollieren muss."

Es sei zudem wichtig, so glaubt sie, sich immer eines drohenden Misserfolgs bewusst zu sein. Sie erklärte: "Das Einzige, was wir kontrollieren können, ist unser Verstand. Glück können wir nicht kontrollieren."

Taylor Swift als gutes Beispiel

Zahlreiche junge Musiker aus Taylors Generation, wie Justin Bieber, Demi Lovato, Amanda Bynes oder Miley Cyrus, landen regelmäßig mit schockierenden Schlagzeilen in der Klatschpresse - egal ob kriminelle Aktivitäten, Drogenmissbrauch oder Alkoholexzesse.

Taylor selbst ließ sich bislang nicht ansatzweise einen solchen Fauxpas oder gar Ausraster zu Schulden kommen. Zwar wird der "Shake It Off"- Sängerin ein ziemlicher Männerverschleiß nachgesagt, doch das ist dann auch schon alles. Mit Drogen oder Alkohol wurde die Musikerin noch nie in Verbindung gebracht.