Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Der Rapper zickt mal wieder rum

Kanye West: Angriff auf die Modeindustrie

Kanye West lässt mal wieder die Diva raushängen und beschwert sich lautstark über die angeblich so ungerechte Modeindustrie.

Wie der Rapper jetzt verkündete, fühlt er sich von der Fashion-Branche nicht akzeptiert und ernstgenommen.

Kayne will wie ein Genie behandelt werden

Kanye findet, seine musikalischen Erfolge sollten auch im Modegeschäft etwas wert sein. Immerhin habe er durch die vielen Auszeichnungen, die er schon bekommen hat, bewiesen, dass er ein "Genie" ist. Das erklärte West jetzt zumindest bei einem Vortrag am Trade Technical College in Los Angeles.

Einer der Studenten sagte danach laut Insiderberichten: "Er meinte, dass ihm seine Grammys egal sind, aber er sieht sie als Richtwert. Er kann darauf zeigen und sagen, 'Ich habe bewiesen, dass ich das tun kann, also sollte ich in der Lage sein, dies und jenes auch zu tun‘. Er will damit ausdrücken, dass er das Gefühl hat, diese Dinge tun zu können, aber er wird von der Modeindustrie zurückgewiesen."

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ist Kanye ein guter Einfluss für seine Schüler?

Kanye West hat in seiner Karriere bisher übrigens 21 Grammys gewonnen. Seit einigen Jahren hat er außerdem ein eigenes Modelabel und unterrichtet mittlerweile als Dozent am Trade Technical College in L.A. Dies allerdings nicht aus freiem Willen, sondern um auf diese Art und Weise seine Sozialstunden abzuleisten.

Wegen eines Angriffs auf einen Paparazzo wurde der Musiker zu einer 24-monatigen Bewährungsstrafe und 250 Stunden Sozialdienst verurteilt, die er nun an der Modeschule abbaut.

Kanyes Selbstverliebtheit kennt keine Grenzen

Mit dem neuerlichen Narzissmus-Ausbruch, beweist Kanye einmal mehr wie sehr er sich selbst und sein Schaffen (über-)schätzt. So verkündete er unlängst in einem Radio-Interview, dass ihm niemand das Wasser reichen könne. Kanye wörtlich: "Ich bin der einflussreichste Künstler unserer Generation. Ich bin der leibhaftige Shakespeare."

Tja, Sein oder Nichtsein, das ist hier in der Tat wohl eine berechtigte Frage.