Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Popmusik mal etwas anders

XOV: Lucifer

Das “Dark Horse Of Swedish Pop“ hat einen neuen düsteren Track.

Er begeistert auch kritischeTrendscoutnasen

Über die Frage, ob sein ausgeprägter Hang zu Symbolen, Metaphern und Abkürzungen vielleicht mit seinen persischen Wurzeln zu tun hat, lässt sich nur spekulieren.

Fest steht allerdings, dass XOV, mit bürgerlichem Namen eigentlich Damian Ardestani, mit seinen Tracks regelmäßig an die Spitze sämtlicher Hotlists klettert. Bereits seine ersten beiden Tracks „Boys Don’t Cry“ und „Animal“ beigeisterten internationale Tastemaker wie Celebrity Blogger Perez Hilton.
 
Outlaw-Vergangenheit und Superstar-Gegenwart
Als Dark Pop bezeichnet XOV seinen atmosphärisch-abgedunkelten Crossover aus R’n‘B, Hip Hop, dezenten 80er Synth-Pop-Anleihen und schonungslos offenen Bekenntnissen aus der nicht immer ganz blütenweißen Outlaw-Vergangenheit eines ehemaligen Bad Boys, der sich seine Adrenalin-Kicks statt auf der Straße heute lieber in seiner Musik sucht.
 

Mit „Lucifer“ veröffentlicht XOV nun die erste Single seines Debüt-Albums. Der Song charakterisiert sich durch klare harte Worte, verpackt in samtweiche Melodie. Dem i-D Magazin erklärte er seine Art der Musik wie folgt: „Schon als Kind hatte ich diesen dunklen Spirit in mir. Würde ich keine Musik machen, würde mich diese Dunkelheit auffressen.“

Ab sofort gibts den Track auf unserer Playlist!