Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Mochte sich zu Schulzeiten selbst nicht

Meghan Trainor: “Jeder soll lieben können, wen er will”

Die 21-Jährige redete in einem Interview über ihren Selbsthass in der Schule und das neues Selbstbild in ihren Songs.

Die beste Version ihres eigenen Ichs

In einem Interview mit der „Sunday Express“ plauderte die „All About That Bass“-Sängerin über ihr Leben, ihre Arbeit und vor allem über sich selbst.

Auf die Frage, was sie am meisten bereute, verriet Meghan, dass sie sich zu Schulzeiten selbst hasste, weil sie sich 'nicht gut genug' fand. Mittlerweile hat sich ihr Selbstbild aber zum Glück geändert. „Meine Songs vermitteln die Nachricht, die ich damals gebraucht hätte. Mädchen sollten selbstbewusst sein und wissen, dass sie wunderschön und großartig sind“, erzählte sie über ihre Schulzeiten.

Diese neue Einstellung verdankt Meghan besonders ihren Eltern, die sie dazu erzogen haben, die beste Version ihres eigenen Selbst zu sein. Daher fiel der "Lips Are Movin' "-Sängerin die Antwort auf die Frage, was sie an sich selbst am liebsten ändern würde, auch kurz aus: „Ich würde nichts an mir ändern, weil ich gelernt habe, mich selbst zu lieben.“

Wurde für ihren Spitznamen anfangs ausgelacht
Dieses Recht sollte ihrer Meinung jeder Mensch haben. „Wenn ich ein Gesetz verabschieden könnte, würde ich gleichgeschlechtliche Ehe überall erlauben“, sagte Meghan. „Jeder sollte lieben können, wen er will.“

Und auch ihr Spitzname „MTrain“ bedeutet Meghan weit mehr, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. „Der Name kommt von meinem Bruder Ryan Trainor“, erinnerte sie sich. „Leute haben anfangs darüber gelacht, dass ich MTrain genannt werden will, aber jetzt rufen meine Fans den Namen, wenn ich auf der Bühne stehe. Da werd ich jedes Mal emotional.“

Einige Schwächen hat aber auch sie, musste sie zugeben – „Pizza und die Serie ‚Workaholics‘ “.