Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Twitter Aktion sorgt für Stress

Jessie J verärgert ihre Fans

Nachdem Jessie J bei Twitter die Anzahl der Leute aussortierte, denen sie folgt, reagierten die Fans sehr verärgert und nahmen es persönlich.

Es ist kein persönlicher Angriff

So schnell kann man seine Fans verärgern. Die Sängerin Jessie J hatte eigentlich gar nichts Böses im Sinn. Sie hatte einfach nur gerade etwas zu viel von Twitter und entschied sich daher, die Leute auszusortieren, denen sie folgt. Sie reduzierte die Anzahl der Profile um die Hälfte, auf gerade Mal 400 - sehr zum Ärger der Fans.

Die 27-Jährige kann den Frust allerdings gar nicht nachvollziehen. In einem inzwischen wieder gelöschten Tweet schrieb sie: „Ich halte es für Wahnsinn, dass einige Leute es als persönlichen Angriff sehen, wenn sie unfollowed werden. Wenn ich dich ins Gesicht schlagen würde, ok. Aber das habe ich nicht… Meh. Such dir deine Kämpfe im Leben aus. Aber von jemanden nicht mehr gefolgt zu werden, das ist kein Kampf, den man kämpfen sollte. Oder große Gefühle deshalb haben sollte. Es ist Twitter.“
 

Fans halten sie für undankbar

Einige Fans kommentierten die Reduzierung damit, dass Jessie J „unhöflich“ oder „undankbar“ ist. Schließlich haben sie die Fans dahin gebracht, wo sie jetzt ist. Daraufhin antwortete Jessie J mit: „Hört auf mich zu etwas zu machen, was ich nicht bin. Meine Gefühle haben mich zu der Künstlerin gemacht, die ich heute bin.“

Danach ging sie erstmal ins Fitnessstudio, um sich abzuregen. Scheint geholfen zu haben, denn sie twitterte letztendlich noch eine Entschuldigung an ihre Fans.