Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Reaktionen von Rihanna & Co.

Aufstände in Baltimore: Musiker kommentieren

Viele Künstler aus der Musikwelt äußern sich nun über die sozialen Netzwerke zu den gewaltsamen Aufständen in Baltimore.

Aufstände in Baltimore

Viele Musiker sind bekannt dafür, dass sie gerne ihre Meinung zu politischen Themen äußern. So erhob beispielsweise Miley Cyrus schon ihre Stimme gegen einen Gesetzesentwurf in Indiana und John Legend kämpft gegen Masseninhaftierungen in den USA. Nun äußern sich einige Künstler auch zu den aktuellen Aufständen in Baltimore.

Am 12. April starb der 25-jährige Freddie Gray nach einer Rückenmarksverletzung, während er in Polizeigewahrsam in Baltimore, Maryland, war. Nachdem nun mehr als zwei Wochen später immer mehr Details zu dem Vorfall ans Licht kommen, haben die Spannungen zwischen Polizei und Anwohnern ihren Höhepunkt erreicht und resultieren in gewaltsamen Aufständen.
 

#PrayForPeace

Verschiedene Künstler aus der Musikwelt haben nun Stellung zu dem Thema bezogen und äußern sich über die sozialen Netzwerke. Dabei flehen sie entweder die Menschen an, die Krise friedlich zu lösen oder sie stellen sich auf die Seite der Aktivisten und protestieren mit.

So twitterte Kelly Rowland beispielsweise „Ich bete für Baltimore. #PrayForPeace“. Rihanna postete ein Foto des Aufstands mit einem traurigen Smiley dazu. Der Plattenlabel-Gründer Russell Simmons schrieb gleich mehrere Tweets zu dem Thema, unter anderem: „Ich sehe gerade die News aus Baltimore… das ist schlimm. Ich schicke meine Gebete zu jedem in dieser wunderbaren Stadt.“