Jay Z hasst Los Angeles
Gwyneth Paltrow brachte Jay Z und Beyoncé dazu, ihr geliebtes New York zu verlassen. Doch der Rapper leidet sehr unter der Entscheidung.
Gwyneth Paltrow brachte Jay Z und Beyoncé dazu, ihr geliebtes New York zu verlassen. Doch der Rapper leidet sehr unter der Entscheidung.
Nur weil man als Rap-Superstar die Möglichkeit hat, in den beliebtesten Städten der Welt zu leben, heißt das nicht auch automatisch, dass man seine Heimat gerne verlässt. Diese Erfahrung hat jetzt auch Jay Z gemacht. Er ist für seine Tochter an die andere Küste der Staaten gezogen.
Der 45-Jährige ist geborener New Yorker und hat den Großteil seines Lebens auch an der Ostküste der USA verbracht. Im Februar ist Jay Z jedoch mit Ehefrau Beyoncé und dem dreijährigen Töchterchen Blue Ivy nach Los Angeles gezogen. Auch wenn sie hier im exklusiven Stadtteil Holmby Hills leben, gefällt dem Rapper sein neues zu Hause überhaupt nicht.
Ein Insider berichtet dem „Life & Style“ Magazin dazu: „[Beyoncé] liebt ihr neues Leben in Los Angeles. Jay Z hingegen hasst es. Seine Leute sind nicht in der Nähe und er hat nicht so viele Geschäftskontakte hier. Also ist er meistens bei Skype mit seinen Kumpels in New York und hat Videokonferenzen super früh am Morgen. Das heißt für ihn, früh ins Bett und früh wieder raus.“
Dabei hatte Gwyneth Paltrow, die Ex-Frau von Chris Martin, einen entscheidenden Einfluss auf den Umzug: „Gwyneth Paltrow war diejenige, die sie wirklich dazu gebracht hat, umzuziehen. Gwyneth hat Jay und Bey von der Lebensqualität für ihre Kinder in Los Angeles erzählt und damit Beyoncé und Jay überzeugt, umzuziehen. Nur für Blue Ivy.“