Am Samstag erschütterte ein heftiges Erdbeben Nepal, tausende Menschen starben. Seitdem reagieren weltweit Menschen auf das Unglück – auch einige Stars sind darunter.
Mit einer Stärke von fast acht auf einer Richterskala bis zehn, zählt diese Naturkatastrophe zu einer der heftigsten Beben, die Nepal jemals erlebt hat. Das Epizentrum befand sich in der Nähe der Hauptstadt Kathmandu.
Das Erdbeben selbst und die teilweise immer noch erschütternden Nachbeben haben inzwischen mehr als 1000 Todesopfer gefordert, wobei eine genaue Zahl aufgrund des hohen Zerstörungsmaßes noch gar nicht genau kalkulierbar ist.
Auch das Basecamp am Mount Everest war bei den Erschütterungen erheblich zu Schaden gekommen und muss einige Tote vermelden. Unter ihnen befindet sich auch einer von Googles Top-Managern, Dan Fredinburg.
Der 33-Jährige ist der Exfreund von Schauspielerin Sophia Bush. In einem rührenden Nachruf wandte diese sich nun kürzlich auf Instagram an Dans Familie, Freunde und alle anderen Betroffenen des Unglückes, um ihr Mitgefühl und ihre Trauer auszudrücken.
„Es gibt keine passenden Worte, die auszudrücken vermögen, wie ich mich gerade fühle. Dan war für mich ein ganz besonderer Mensch. Er war einer meiner besten Freunde, ein großartiger Geschäftsmann und ein verdammt guter Mensch“, schrieb 32-Jährige darin über ihren Ex.
Auch andere Stars haben sich bereits im sozialen Netzwerk gemeldet, um ihre Anteilnahme zu bekunden. Zahlreiche riefen dazu auf, für die betroffenen Familien zu spenden und posteten Hotlines, die diese Möglichkeit bieten.
„Kinder und Familien die vom Erdbeben in Nepal betroffen sind, brauchen eure Unterstützung! Schreibt eine SMS an 864233 und unterstützt UNICEF“, schrieb zum Beispiel Sängerin P!nk auf Twitter.
Ihrem Beispiel folgten unter anderem auch Sänger Kevin Jonas und die 'Avatar'-Darstellerin Zoe Saldana, indem sie ebenfalls dazu aufforderten, Geld an Hilfsorganisationen - wie das „Rote Kreuz“ - zu geben.
Zahlreiche Hilfstruppen sind bereits vor Ort, aber da nach wie vor eine hohe Nachbebengefahr besteht, ist die Bergung und Rettung von Opfern bislang fast unmöglich.