Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Keine Zeit für Ego-Spiele

Aus diesem Grund sind Slipknot gemeinsam so erfolgreich

Die “The End, So Far”-Rocker werden schon bald ihr siebtes Studioalbum auf den Markt bringen und erklärten, wie sie zusammen gemeinsam erfolgreich sind.

Gemeinsamer Erfolg

Im Jahr 1995 haben sich die Gruppe Slipknot in Des Moines, Iowa gegründet und ist seither auf dem gesamten Globus erfolgreich. Ihre letzten drei Studioalben landeten an der Spitze der US-Charts und sorgte für ausverkaufte Welttourneen, grandiose Knetfest-Events auf dem gesamten Globus und Headliner-Slots wie unter anderem bei Rock am Ring in 2019.

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Auch mit ihrem siebten LongPlayer “The End, So Far”, welcher am Freitag, den 30. September 2022 erscheinen wird, wollen die Rocker ihre Fans nicht enttäuschen. Doch wie schafft es eine Gruppe mit aktuell neun Mitgliedern, gemeinsam an einem Strang zu ziehen? Genau diese Frage beantwortete Gitarrist Jim Root im Australian Guitar Magazine und erklärte: “Wir kommen an den Punkt in unserer Karriere an, an dem wir alle gemeinsam den Weg gehen. Wir wollen alle das Beste geben für die Rolle, die wir in der Band spielen. Wenn das zur Priorität wird, dann legst du das Ego und all diesen Mist beiseite. Du arbeitest zusammen, um etwas Großartiges zu schaffen.”

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"Wir" statt "Ich"

Auch Gitarrist Mick Thomson hatte etwas hinzuzufügen und sagte abschließend: “Es gibt zu viel Bullshit. Ich denke, das größte Problem, das Bands auflöst, ist, wenn alle mit verdammten Egos hereinkommen. Wenn Egos anfangen, eine Person verrückt zu machen, dann passieren Probleme und Musiker beginnen, einander zu hassen. In den ersten Jahren nach unserem Durchbruch geriet glücklicherweise keines unserer Egos zu sehr aus dem Ruder. Und das kann verdammt einfach passieren. Bei uns gibt es kein ‘Ich’, es gibt nur ein ‘Wir’.”